Batman-Verfilmungen
Alle Batman-Filme: Das ist die richtige Reihenfolge der DC-Adaptionen
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von Martin ArnoldBatman ist zweifellos einer der bekanntesten Comic-Superhelden der Welt. Und so wurden seine Abenteuer schon unglaubliche 13-mal verfilmt. Damit man da nicht den Überblick verliert, haben wir hier die richtige Reihenfolge der Filme aufgelistet.
Seit über 80 Jahren ist Batman, der 1939 von Bob Kane und Bill Finger für DC-Comics erdacht wurde, ein fester Bestandteil der Popkultur. Jeder Mensch auf diesem Planeten kennt die Geschichte des Milliardärs Bruce Wayne, der nach der Ermordung seiner Eltern nachts als Dunkler Ritter Superschurken wie den Joker durch Gotham City jagt und tagsüber sein Zweitleben hinter der Fassade eines Philanthropen und Playboys versteckt.
Batman-Hype: Franchise mit Comics, Shirts und Spielzeugen
Angesichts dieser Popularität ist es keine Überraschung, dass sich aus Batman und seinem Universum über die Jahrzehnte ein gigantisches Medien- und Merchandising-Franchise entwickelte. Neben den Comics findet sich die Marke "Batman" heute offiziell lizensiert auch auf Spielzeugen, in Videospielen, TV-Serien und Kinofilmen sowie auf Kleidung und Alltagsgegenständen.
Immer wieder wurden der Dunkle Ritter, seine Welt und seine Schurken fürs Kino neu interpretiert. Mit der neuesten Adaption "The Batman" (2022) kommt er bisher auf 13 Einsätze – 15, wenn man sein Cameo in "Suicide Squad" (2016) und seinen Kurzauftritt als junger Bruce Wayne in "Joker" (2019) mitzählen möchte.
Am 15. Juni 2023 ist "The Flash" erschienen, der mit Michael Keaton und Ben Affleck sogar zwei Batman-Darsteller in einem Film zeigt.
Wie sieht es hinter den Kulissen von Batman-Filmen aus?
Was ist die richtige Reihenfolge der Batman-Filme?
Bei so vielen Teilen, Filmreihen und Darstellern können selbst eingefleischte Fans den Überblick verlieren. Deshalb haben wir alle Batman-Filme in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung aufgelistet und nach Filmreihen inklusive Inhaltsangabe geordnet.
Die Batman-Filme in der richtigen Reihenfolge nach Veröffentlichung
1943: Batman und Robin
1949: Batman and Robin
1966: Batman hält die Welt in Atem
1989: Batman
1992: Batmans Rückkehr
1995: Batman Forever
1997: Batman & Robin
2005: Batman Begins
2008: The Dark Knight
2012: The Dark Knight Rises
2016: Batman v Superman: Dawn of Justice
2016: Suicide Squad (Kurzauftritt)
2017: Justice League
2019: Joker (Kurzauftritt als junger Bruce Wayne)
2022: The Batman
2023: The Flash
Die Batman-Filme nach Filmreihen geordnet
Die frühen Batman-Filme
Die erste Batman-Filmreihe
Die "Dark Knight"-Trilogie
Batman im DC Extended Universe (DCEU)
Das neue Batman-Universum
Wann spielen die Batman-Filme?
An sich gibt es hinsichtlich der Reihenfolge der Batman-Filme lediglich eine Sache zu beachten. Die einzelnen Teile sind nur innerhalb ihrer Reihe inhaltlich miteinander verknüpft und bauen somit auch nur in diesem Rahmen aufeinander auf. Deswegen sollte hier unbedingt die Reihenfolge der Filme eingehalten werden.
Andersherum bedeutet das logischerweise, dass die einzelnen Filmreihen inhaltlich nichts miteinander zu tun haben. Dementsprechend ist es egal, ob man die erste Batman-Reihe von Tim Burton und Joel Schumacher vor oder nach der "Dark Knight"-Trilogie von Christoper Nolan anschaut.
Welche Batman-Filme gehören zusammen?
Die einzige Eigenheit sind hier die frühen Batman-Filme. Sie bilden eigentlich keine Reihe, werden der Einfachheit halber jedoch oft zusammengenommen. Die ersten beiden Adaptionen von 1943 und 1949 sind sogar noch sogenannte Serials. Dabei handelt es sich um Serien-Kinofilme, deren einzelne Episoden wöchentlich vor dem eigentlichen Hauptfilm im Kino gezeigt wurden. Und "Batman hält die Welt in Atem" (1966) ist wiederum eine Art Spin-off zur TV-Serie "Batman" (1966–1968).
Alle anderen Batman-Reihen spielen in einem in sich geschlossenen Universum. Bei der "Dark Knight"-Trilogie und dem DCEU ist das offensichtlich, da hier die Darsteller immer die gleichen sind und sich auch das Aussehen der Welt nicht verändert.
Anders ist das hingegen bei der ersten Batman-Filmreihe. Bei "Batman" (1989) und "Batmans Rückkehr" (1992) spielte noch Michael Keaton die Hauptrolle des Flattermanns. In "Batman Forever" (1995) übernahm dann Val Kilmer, der für "Batman & Robin" (1997) wiederum von George Clooney abgelöst wurde.
Die Darsteller anderer Figuren wie Alfred Pennyworth (Michael Gough), Dick Grayson alias Robin (Chris O'Donnell) und Commissioner Gordon (Pat Hingle) blieben in allen vier Teilen dieselben.
Dennoch änderte sich der Look der Filme. Bei den ersten beiden Teilen übernahm Tim Burton die Regie und verpasste ihnen seinen typischen düsteren und surrealen Anstrich. Joel Schumacher inszenierte dann die letzten beiden Filme, die durch ihren bunten Look auffallen. Zusätzlich bauen die ersten beiden und die letzten Teile inhaltlich auch nicht besonders aufeinander auf, Bezüge sind aber vorhanden. Somit ergibt sich hier kein stimmiges Gesamtbild, obwohl es sich um eine Reihe handelt.
Die Handlung aller Batman-Filme
Die frühen Batman-Filme
1943: Batman und Robin
1949: Batman und Robin
1966 Batman hält die Welt in Atem
Batman und Robin (1943)
Nach dem Angriff auf Pearl Harbor arbeiten Batman (Lewis Wilson) und Robin (Douglas Croft) im Auftrag der US-Regierung. Gleichzeitig bittet Linda Page (Shirley Patterson) ihren Verlobten Bruce Wayne um Hilfe bei der Suche nach ihrem entführten Onkel. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden Verbrechensbekämpfer auf einen japanischen Sabotagering in Gotham City – angeführt vom mysteriösen Dr. Tito Daka (J. Carrol Naish). Der plant, die USA mithilfe einer mächtigen Radiumkanone zu unterjochen.
Batman und Robin (1949)
Der Wissenschaftler Professor Hamill (William Fawcett) hat eine Maschine entwickelt, mit deren Hilfe man jedes Fahrzeug kontrollieren kann. Als die Erfindung gestohlen wird, werden Batman (Robert Lowery) und Robin (Johnny Duncan) damit beauftragt, sie ausfindig zu machen. Eine Spur führt sie zu dem Verbrechergenie The Wizard (Leonard Penn), der einen diabolischen Plan verfolgt: Er will mithilfe der Maschine einen Zug entführen, der einen neuartigen Sprengstoff transportiert, und so Gotham City um Lösegeld erpressen.
Batman hält die Welt in Atem (1966)
Joker (Cesar Romero), Pinguin (Burgess Meredith), Catwoman (Lee Meriweather) und Riddler (Frank Gorshin) haben sich verbündet, um gemeinsam die Weltherrschaft zu übernehmen. Um das zu erreichen, haben sie eine Erfindung gestohlen, mit der sie die Mächtigen der Welt in Staub verwandeln können. Batman (Adam West) und Robin (Burt Ward) heften sich an die Fersen der Superverbrecher – werden von ihnen aber in eine heimtückische Falle gelockt. "Batman hält die Welt in Atem" (1966) basiert auf der Fernsehserie "Batman" (1966–1968).
Das erste Batman-Filmuniversum
1989: Batman
1992: Batmans Rückkehr
1995: Batman Forever
1997: Batman & Robin
Batman (1989)
In Gotham City grassiert das Verbrechen, selbst die Polizei unter Commissioner Gordon (Pat Hingle) ist machtlos. Der Einzige, der der steigenden Kriminalitätsrate etwas entgegensetzt, ist der mysteriöse Batman (Michael Keaton). Doch seine größte Herausforderung steht ihm erst bevor, als sich der wahnsinnige Joker (Jack Nicholson) an die Spitze des Verbrechersyndikats von Gotham City mordet und droht, die ganze Stadt zu vergiften. Parallel dazu versucht die aufstrebende Journalistin Vicki Vale (Kim Basinger) herauszufinden, wer sich im Fledermauskostüm befindet.
Batmans Rückkehr (1992)
Der vermeintlich philanthropische Millionär Max Shrek (Christopher Walken) will für Gotham City ein Kraftwerk errichten. In Wahrheit will er dadurch aber der Stadt die Energie entziehen. Um das umsetzen zu können, verbündet er sich mit dem Pinguin (Danny DeVito), dem Anführer einer Verbrecherbande, der in der Kanalisation wohnt. Doch Batman (Michael Keaton) durchschaut den Plan der beiden und setzt alles daran, ihn zu vereiteln. Allerdings kommt ihm dabei die mysteriöse Catwoman (Michelle Pfeiffer) in die Quere.
Batman Forever (1995)
Der schizophrene Verbrecher Two-Face (Tommy Lee Jones) und der rätselverrückte Riddler (Jim Carrey) haben sich zusammengeschlossen und überziehen Gotham City mit Chaos. Ihr Ziel: Sie wollen die wahre Identität von Batman (Val Kilmer) herausfinden und die Stadt unter ihre Kontrolle bringen. Der Dunkle Ritter steht mit dem Rücken zur Wand. Doch dann bekommt er Hilfe von dem jungen Zirkusartisten Dick Grayson (Chris O'Donnell), dessen Eltern bei einem Anschlag von Two-Face gestorben sind und der ihm nun als Robin zur Seite steht.
Batman & Robin (1997)
Mr. Freeze (Arnold Schwarzenegger) und Poison Ivy (Uma Thurman) schmieden einen teuflischen Plan: Zuerst wollen sie mithilfe einer gigantischen Eiskanone die gesamte Welt einfrieren, damit danach Ivys Pflanzen den ganzen Planeten überwuchern können. Batman (George Clooney) und Robin (Chris O'Donnell) wollen das Verbrecherduo aufhalten. Doch sie geraten aufgrund von Poison Ivys Tricks immer wieder aneinander. Währenddessen kommt Barbara Wilson (Alicia Silverstone), die Nichte von Bruce Waynes Butler Alfred Pennyworth (Michael Gough), langsam dahinter, wer hinter Batmans Maske steckt.
Die "Dark Knight"-Trilogie von Christopher Nolan
2005: Batman Begins
2008: The Dark Knight
2012: The Dark Knight Rises
Batman Begins (2005)
Nach der Ermordung seiner Eltern reist der desillusionierte Milliardenerbe Bruce Wayne (Christian Bale) jahrelang inkognito um den Globus, um die Welt der Kriminellen zu erforschen und zu verstehen. In dieser Zeit wird er auch von Henri Ducard (Liam Neeson), dem Mitglied der Geheimorganisation Gesellschaft der Schatten im Kampf ausgebildet – bis es zwischen ihnen zum Bruch kommt. Daraufhin kehrt Bruce Wayne in seine Heimatstadt Gotham City zurück, um sie als Batman vor dem Mafiaboss Carmine Falcone (Tom Wilkinson) und dem verrückten Psychiater Dr. Jonathan Crane aka Scarecrow (Cillian Murphy) zu befreien. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Butler Alfred (Michael Caine), dem brillanten Entwickler Lucius Fox (Morgan Freeman) und dem Cop Jim Gordon (Gary Oldman).
The Dark Knight (2008)
Batman (Bale) ist immer noch dabei, das organisierte Verbrechen von Gotham City zu zerschlagen, und hat in dem neuen Staatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhart) einen wichtigen Verbündeten gefunden. Gemeinsam mit dem frisch beförderten Lieutenant Gordon (Oldman) setzen sie der kriminellen Unterwelt der Stadt immer öfter empfindlich zu. Doch dann taucht wie aus dem Nichts der Joker (Heath Ledger) auf. Der geniale Verbrecher stürzt ganz Gotham in ein anarchisches Chaos und legt sich sowohl mit der Mafia als auch der Polizei an. Bei dem Versuch, ihn zu stoppen, geraten Batman, Dent und Gordon nicht nur an die Grenzen des Gesetzes, sondern müssen diese auch überschreiten.
The Dark Knight Rises (2012)
Acht Jahre ist es her, dass Batman (Bale) spurlos verschwand – und sich mit ihm auch Bruce Wayne, körperlich und geistig gebrochen, aus der Öffentlichkeit zurückzog. Doch nun kommt eine neue Bedrohung auf: Der Terrorist Bane (Tom Hardy) hat mithilfe eines genialen Plans die Kontrolle über Gotham City übernommen und die Stadt von der Außenwelt abgekapselt. Freigelassene Schwerverbrecher fluten die Straßen und es herrschen nur noch Chaos und Elend. Batman stellt sich, unterstützt von der Diebin Selina Kyle alias Catwoman (Anne Hathaway), Bane entgegen – muss aber schnell erkennen, dass er dem Terroristen in allen Belangen unterlegen zu sein scheint.
Batman im DCEU
2016: Batman v Superman: Dawn of Justice
2016: Suicide Squad (Kurzauftritt)
2017: Justice League
2023: The Flash
Batman v Superman: Dawn of Justice (2016)
Bruce Wayne (Ben Affleck) hat bereits viele Jahre lang als Batman das Verbrechen in Gotham City bekämpft, als er Zeuge des Kampfes zwischen Superman (Henry Cavill) und General Zod (Michael Shannon) in Metropolis wird, bei dem die halbe Stadt zerstört wird und viele Menschen den Tod finden (ein Verweis auf den Superman-Film "Man of Steel" aus dem Jahr 2013). Wayne ist daraufhin überzeugt, dass der Kryptonier kein Held, sondern vielmehr eine Bedrohung für die Menschheit ist. Deshalb bereitet er sich intensiv darauf vor, Superman Einhalt zu gebieten. Dabei schwelt die wahre Gefahr woanders im Geheimen: Der wahnsinnige Superreiche Lex Luthor (Jesse Eisenberg) hat es ebenfalls auf Superman abgesehen.
Justice League (2017)
Das außerirdische Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) will die Erde erobern. Um das zu schaffen, muss er zunächst die drei sogenannten Mutterboxen in seine Gewalt bringen, von denen je eine bei den Menschen, den Amazonen und den Atlantern versteckt ist. Als Batman (Affleck) davon erfährt, macht er sich auf, ein Team aus Superhelden zusammenzustellen, um Superman wieder zum Leben zu erwecken und Steppenwolf aufzuhalten. Doch das Unterfangen stellt sich als äußerst schwierig heraus. Denn er, Wonder Woman (Gal Gadot), Aquaman (Jason Momoa), Flash (Ezra Miller) und Cyborg (Ray Fisher) harmonieren zunächst nicht gerade.
2021 wurde eine veränderte Fassung des Films unter dem Titel "Zack Snyder's Justice League" veröffentlicht. Die Grundgeschichte bleibt darin in etwa dieselbe, doch der rund vier Stunden lange Director's Cut bietet zahlreiche neue Szenen und einige gänzliche andere Handlungselemente.
Diese Serien spielen im Batman-Universum:
Das neue Batman-Universum
2022: The Batman
2023: The Flash
The Batman (2022)
Batman (Robert Pattinson) ist schon seit fast zwei Jahren als Verbrechensbekämpfer in Gotham City unterwegs – und hat dabei nicht nur die Unterwelt der Stadt, sondern auch ihre Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Nicht einmal die Polizei will mit ihm zusammenarbeiten. Doch dann zieht Lieutenant James Gordon (Jeffrey Wright) Batman zu einem besonders schwierigen Fall hinzu. Ein Serienkiller namens Riddler (Paul Dano) hat es auf die einflussreichsten Personen Gothams abgesehen. Bei seinen Opfern hinterlässt er immer Rätsel, die an Batman gerichtet sind. Deren Lösung führt den dunklen Ritter allerdings nicht zum Riddler, sondern vielmehr in den Korruptionssumpf, der Gotham City ist, und zu einer Verschwörung, die die Stadt für immer verändern wird.
"The Flash" (2023)
Der nächste Realfilm, in dem wir den Dunklen Ritter sehen können, ist "The Flash", der am 15. Juni 2023 erschienen ist. Der Film kann bereits auf deutsch gestreamt werden. Darin versucht die Titelfigur (erneut gespielt von Ezra Miller), in die Vergangenheit zu reisen, um ihre Mutter zu retten. Dabei wird aber auch sein eigener Zeitstrahl durcheinander gebracht, wodurch er sowohl Michael Keatons Batman als auch Ben Afflecks Version des Charakters begegnen wird.
Die "Batman"-Animationsfilme in der Reihenfolge nach Veröffentlichung
Neben den Realfilmen gibt es auch noch eine Vielzahl an Animationsfilmen mit Batman als Hauptfigur. Diese haben inhaltlich nichts miteinander zu tun. Vielmehr basieren die meisten der Animationsfilme direkt auf einem Comic und erzählen dessen Geschichte nach. Eine eindeutige Ausnahme bildet da eigentlich nur der "The LEGO Batman Movie" (2017), der schlicht ein Spin-off von "The LEGO Movie" (2014) ist.
1993: Batman und das Phantom
1998: Batman & Mr. Freeze: Eiszeit
1998: The Batman/Superman Movie
1999: Batman of the Future
2000: Batman of the Future – Der Joker kommt zurück
2003: Batman – Rätsel um Batwoman
2005: Batman vs. Dracula
2008: Batman: Gotham Knight
2009: Superman/Batman: Public Enemies
2010: Batman: Under the Red Hood
2010: Superman/Batman: Apocalypse
2011: Batman: Year One
2012: Batman: The Dark Knight Returns – Teil 1
2013: Batman: The Dark Knight Returns – Teil 2
2014: Son of Batman
2014: Batman: Assault on Arkham
2015: Batman vs. Robin
2015: Batman Unlimited: Animal Instincts
2015: Batman Unlimited: Monsterchaos
2016: Batman: Bad Blood
2016: Batman: The Killing Joke
2016: Batman Unlimited: Mechs vs. Mutanten
2016: Batman: Return of the Caped Crusaders
2017: The LEGO Batman Movie
2017: Batman und Harley Quinn
2017: Batman vs. Two-Face
2018: Scooby-Doo! & Batman: The Brave and the Bold
2018: Batman: Gotham by Gaslight
2018: Batman Ninja
2019: Batman vs. Teenage Mutant Ninja Turtles
2019: Batman: Hush
2021: Batman: Soul of the Dragon
2021: Batman: The Long Halloween, Part One
2021: Batman: The Long Halloween, Part Two
2021: Injustice